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Posaidon "GT RS 700"

Mit dem wunderschönen AMG GT / GT S hat Mercedes-AMG zweifellos einen echten Volltreffer gelandet. Klassische Grand-Turismo-Proportionen mit langer Motorhaube und kurzem Stummelheck treffen hier auf absolut zeitlose Details, die den Mercedes-AMG GT / GT S unmittelbar als jüngstes Mitglied einer langen Ahnenreihe legendärer Sportwagen ausweisen. Dazu lauert unter der Haube, des von AMG eigenständig entwickelten Fahrzeugs, natürlich ein bärenstarkes und quicklebendiges Triebwerk: Im AMG GT entwickelt der 4,0-Liter-V8-Motor mit Biturbo-Aufladung 462 PS und 600 Nm maximales Drehmoment. Für den AMG GT S weist das Datenblatt in der Spitze sogar 510 PS und 650 Nm aus. Damit sind diese Mercedes-AMG-Boliden bis zu 304 km/h (GT) und 310 km/h (GT S) schnell.

Über solche Leistungs- und Fahrdynamikwerte können wir allerdings nur lächeln. Wir nahmen uns die Grand-Turismo-Brüder nochmals zum Performance-Upgrade vor und entlocken ihnen mit der Transformation zum „POSAIDON GT RS 700“ volle 700 PS. Das maximale Drehmoment des GT RS 700 ist im Regelfall auf 750 Nm begrenzt, um das AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe des Mercedes-AMG GT / GT S vor Schäden zu schützen, da dieses für eine höhere Belastung nicht ausgelegt ist. Auf ausdrücklichen Kundenwunsch hin, kann diese elektronische Drehmoment-Limitierung jedoch auch angehoben werden.

Nach der Leistungssteigerung stürmt die Tachonadel des POSAIDON GT RS 700 innerhalb von nur 3,2 Sekunden aus dem Stand über die 100 km/h-Markierung. Luft- und Rollwiderstand bremsen den RS 700 erst bei 349 km/h ein.

Generiert wird die Leistungsexplosion mittels der Installation hauseigener Upgrade-Turbolader sowie einer Erweiterung der Ladeluftkühlung. Außerdem setzten wir eine Abgasanlage ein, die sich direkt an die neuen Turbolader anschließt und unter anderem auch Motorsport-Katalysatoren beinhaltet. Selbstverständlich wird auch die Steuergeräte-Software des Triebwerks und des Getriebes auf dem Leistungsprüfstand und der Straße penibel abgestimmt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das (begrenzte) Maximal-Drehmoment von 750 Nm liegt über das gesamte Drehzahlband konstant an und die generierte Motorleistung steigt harmonisch mit dem Drehzahlmesser. Dies ist durch die neu konstruierten Turbolader möglich, die im Vergleich zu den Serien-Ladern mehr Ladedruck aufbauen und diesen auch stabil bis in hohe Drehzahlen produzieren.